Aufgrund des Arbeitskräftemangels in der Lieferkette und bei unterstützenden Stellen stehen Einzelhändler vor großen Herausforderungen, wenn erfahrene Mitarbeiter ihren Job kündigen oder für längere Zeit krankgeschrieben werden. Trends wie die „Große Resignation“ sorgen für einen neuen Druck in Handelsunternehmen, da neue Mitarbeiter, die sich auf Order-to-Cash- und Procure-to-Pay-Prozesse konzentrieren, schwer zu finden sind. Plötzlich ist die Aufrechterhaltung des Bestellvorgangs gefährdet. Wer übernimmt? Welcher Erfahrungsstand ist intern oder extern verfügbar? Wie lange dauert es, bis wir einen Ersatz finden? Wie schnell kann ein Ersatz einsatzbereit sein? Wer schult den neuen Mitarbeiter? Wie können wir einen manuellen – und damit fehleranfälligen und potenziell demotivierenden – Job attraktiver machen? Und wie kann man mit den hohen Einstellungskosten umgehen?
Warten Sie nicht darauf, dass Ihr Unternehmen von größeren Personalproblemen heimgesucht wird. Dies ist der richtige Zeitpunkt, über eine Automatisierung der Verwaltung von Supply Chain-Prozessen nachzudenken. Schließlich bietet die Einführung von Electronic Data Interchange (EDI) einen ganz besonderen Vorteil: EDI kündigt nicht!
Die Digitalisierung mit EDI bietet Ihnen eine zukunftssicherere Lösung als die Einstellung neuer Mitarbeiter oder die Ersetzung ausgeschiedener Mitarbeiter. EDI vermeidet nicht nur einen schwierigen und langwierigen Einstellungsprozess, sondern reduziert auch die Kosten für manuelle Fehler und Nacharbeiten, erhöht die Produktivität und Effizienz und steigert die Kundenzufriedenheit, da „beim ersten Mal richtig“ zur Standarderwartung wird. Klar, viele gute Gründe, heute den Schritt in die Digitalisierung zu wagen.
Denken Sie also über den Tellerrand hinaus: Nicht rekrutieren, sondern automatisieren!